Franz Aicher erhält Karl Max von Bauernfeind-Medaille der TUM

Präsident Wolfgang A. Herrmann würdigt die Verdienste des Alt-Pfarrers von Raitenhaslach um das ehemalige Zisterzienserkloster

TUM-Präsident Wolfgang A. Herrmann übergibt die Karl Max von Bauernfeind-Medaille an Pfarrer i. R. Franz Aicher
Pfarrer i. R. Franz Aicher (rechts) nahm die Karl Max von Bauernfeind-Medaille erfreut von Präsident Wolfgang A. Herrmann entgegen. (Bild: Anton Mack)

Am vergangenen Samstag, 27. Oktober 2018, erhielt Pfarrer i. R. Franz Aicher im Rahmen des Burghausen Chemistry Awards die Karl Max von Bauernfeind-Medaille der TUM. Mit dieser Ehrenmedaille zeichnet die TUM Personen und Gruppen aus, die sich durch herausragendes persönliches Engagement um die Universität verdient gemacht haben. Nur äußerst selten geht sie an Personen außerhalb der TUM, wie im Jahr 2016 auch an den Ortsheimatpfleger von Raitenhaslach, Wolfgang Hopfgartner.

TUM-Präsident Wolfgang A. Herrmann würdigte die "außergewöhnlichen, nachhaltigen Verdienste" Pfarrer Aichers "um den Erhalt eines bedeutenden Klosterensembles in Bayern für künftige Generationen". Vor allem seine wertvolle "Unterstützung beim Aufbau des TUM Akademiezentrums Raitenhaslach" durch seine jahrzehntelange denkmalpflegerische Erfahrung findet mit der Auszeichnung besondere Wertschätzung. Pfarrer Aicher setzt sich bereits seit knapp vierzig Jahren für die historischen Baulichkeiten des ehemaligen Zisterzienserklosters Raitenhaslach ein.

 

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